Sehr geehrte Frau Mutter von XX,

mit großer Bestürzung habe ich erfahren, dass Sie ihre Tochter gentechnisch verändern lassen wollen.
Im Interesse Ihrer Tochter bitte ich Sie inständig Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken.

Als allererstes gibt es aus heutiger Sicht keinen Grund, Ihr Kind mit einem nicht-zugelassenen Impfstoff zu behandeln, wo doch das Risiko einer Erkrankung und einem mögliche Ableben bei Kindern und Jugendlichen bei etwa 1 zu einer Million liegt.
Unter anderem aus diesem Grund hat die Ständige Impfkommission (STIKO) KEINE Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ausgesprochen.

Desweiteren gebe ich zu bedenken, dass es sich bei der sogenannten „Impfung“ nicht um eine klassische Impfung, sondern um eine gentechnische Manipulation des Erbguts Ihrer Tochter handelt. Im Gegensatz zu Impfungen, bei dem der Körper nach erfolgter Reaktion den Impfstoff vollständig ausscheidet, ist die Corona-Impfung absolut irreversibel, weil sie das Genom der behandelten Personen ändert.
Für immer.

Die Nebenwirkungen sind nach heutigem Stand 1000 mal schwerer, als bei jeder anderen Impfung.
Hierzu zählen vor allem schwere Thrombosen mit den bekannten Effekten.
Aufgrund der fehlenden Zulassung und den schweren Nebenwirkungen werden derzeit weltweit Prozesse gegen behandelnde Ärzte geführt, weil die Modifikation als fahrlässige Körperverletzung zu betrachten ist. Jeder behandelnde Arzt verstößt darüber hinaus gegen den Nürnberger Kodex von 1947, der Versuche am Menschen ausdrücklich verbietet. Der „Impfstoff“ ist nicht ausreichend gut getestet, um eine Verabreichung zu rechtfertigen.

Als weitere Nebenwirkung treten bei modifizierten weiblichen Menschen Wechselwirkungen der produzierten Spike-Proteine mit den unreifen Eizellen auf. Als Folge davon sind junge Frauen häufig steril, für immer.

Als letztes gebe ich zu bedenken, dass die Antibabypille, speziell, wenn es sich um eine moderne Gestagenpille handelt, auch das Thromboserisiko so stark erhöht, dass eine Verabreichung eigentlich kontraindiziert ist. Die Kombination mit der „Impfung“ jedoch vervielfältig das Risiko weiter und währe deshalb schon fahrlässig.

Deshalb noch mal mein dringender Appell an Ihre Vernunft und Ihre Verantwortung:

Informieren Sie sich, bevor Sie Ihr Kind gentechnisch modifizieren lassen.

Sie können sich jederzeit an mich oder meine Frau wenden, sollten Sie Fragen haben.
Sie erreichen mich unter +49 151 5323 4690.

Mit freundlichen Grüßen
Wolfram Herkendell

Nachtrag:
Zu meine größten Bedauern hat meine Mail nichts bewirkt. Im Gegenteil. Ich wurde aufgefordert, weitere Informationsschriften dieser Art zu unterlassen.
Die Eltern von XX haben sehenden Auges ihr Kind in eine lebenslange Krankheit geschickt.
Eigentlich müsste ich das als vorsätzliche Körperverletzung anzeigen. Meine Hoffnung allerdings, das diese Anzeige strafrechtlich verfolgt werden würde ist Null. Unser Rechtsstaat ist am Ende.
Davon abgsehen ist dieses junge Leben in jedem Fall verwirkt.