Reaktionen aus dieBasis Partei Bonn auf das Abstimmungsverhalten von Abgeordneten zum IFSG am 21.04.2021

Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

sie alle haben dazu beigetragen ein beispielloses Gesetz durchzuwinken, dass der faktischen Abschaffung unserer Demokratie gleicht. Entweder dadurch, dass Sie mit Ja gestimmt haben, oder noch schlimmer, indem Sie gar nicht erst anwesend waren oder sich enthalten haben.

SCHÄMEN SIE SICH!

Auf Basis irrsinniger sogenannter „Inzidenzwerte“, die keinerlei Aussage über tatsächliche Erkrankungen liefern, die durch Tests erhoben werden, die noch nicht einmal zu diagnostischen Zwecken zugelassen und hochgradig fehleranfällig sind, geschweige denn eine Infektion mit Covid-19 überhaupt NACHWEISEN können, werden die Bürger dieses Landes seit mehr als einem Jahr absoluter Willkür ausgesetzt. Wissen Sie eigentlich, was unseren Kindern seit einem Jahr angetan wird? Ist Ihnen das bewusst? Womit rechtfertigen Sie sich?

Ihre Namen werden nun in die Geschichtsbücher eingehen, als diejenigen, die sich gegen Freiheit, Demokratie und GESUNDEN MENSCHENVERSTAND gestellt haben. Sie haben die Menschen in diesem Land VERRATEN!

Wie können Sie sich eigentlich noch im Spiegel betrachten? Was sagen Sie Ihren Familien? Womit rechtfertigen Sie, dass Sie Ihre Mandate noch nicht niedergelegt haben?

Im 2020 gab es eine Untersterblichkeit in diesem Land, im März diesen Jahres lag sie sogar bei -11%! Schauen Sie nach Texas, Florida usw. Überall, wo diese wahnsinnigen Maßnahmen aufgehoben werden verschwindet diese sogenannte „Pandemie“ fast augenblicklich. (Fragen Sie sich doch einmal was mit der Grippe passiert ist, die gibt es plötzlich nicht mehr)

Kommen Sie mir bitte nicht mit der Moralkeule „aber die Toten“, in diesem Land sterben jeden Tag ca. 2.700 Menschen, das ist einfach so! Jeder Mensch, der zu früh von uns geht, ist einer zu viel. Wenn das Durchschnittsalter der „Corona“ Toten jedoch nahe an der durchschnittlichen Lebenserwartung in diesem Land liegt, dann sollte man sich doch die Frage stellen, wo jetzt hier etwas außergewöhnliches vor sich geht.

Wenn Krankenhäuser inmitten einen „Pandemie“ geschlossen und Intensivbetten abgebaut werden, dann kann es ja nicht so schlimm sein. Wenn Krankenhäuser auch noch Prämien dafür erhalten, dass Intensivstationen mehr als 75% ausgelastet sind, dann wundert mich nichts mehr.

Die Geschichte wird über ihr Handeln richten, Gerichte werden dies hoffentlich sehr viel schneller tun.

Ich bin empört und beschämt, dass Menschen wie Sie von sich behaupten Vertreter des Volkes zu sein, egal welcher Partei Sie angehören.

Wenn Sie einen Rest Anstand besitzen, dann treten Sie sofort zurück!

Mit fassungslosen Grüßen

dieBasis Bonn“

Sehr geehrter Herr Dr. Felgentreu,

ich nehme Bezug auf Ihren Twitter Beitrag vom 21.4.2021, in dem sie die Bundes-Notbremse als falsch bezeichnen.

Wenn Ihr Verständnis von den Aufgaben und Pflichten eines Bundestagsabgeordneten ist, dass Sie die Loyalität gegenüber Ihrer Partei als höher bewerten, als Ihre Verpflichtung gegenüber dem Grundgesetz, dann Frage ich Sie, wie Sie Ihren Post einordnen würden, wenn Sie ihn als Außenstehender lesen würden. Sie sagen doch selbst, dass Sie das Gesetzt für falsch halten und entscheiden trotzdem vollkommen anders, gegen Ihr Gewissen. Mir bleibt da nur, Ihr Abstimmungsverhalten als feige anzusehen.

Sie geben zu, dass Sie Ihr eigenständiges Denken und Entscheiden an Ihre Partei abgeben. Hierfür fehlt mir jegliches Verständnis. Es ist Ihre Pflicht, kritisch zu agieren und sich natürlich auch gegen Mehrheiten zu stellen. Dafür wurden Sie gewählt, dazu wurde Ihnen diese Verantwortung übertragen. Mit Ihrem Verhalten werfen Sie sie jedoch weg und das ist ein Schlag ins Gesicht Ihrer Wähler und aller Bundesbürger. Ich an Ihrer Stelle würde mich schämen und aus meiner Sicht sind Sie so, wie Sie sich zeigen, nicht für das Amt eines Bundestagsabgeordneten geeignet. Hier braucht es mutige, selbstverantwortliche und starke Menschen.

Wenn Sie sich einen Rest Würde bewahren möchten, dann können Sie nur Ihr Mandat niederlegen.

Mit fassungslosen Grüßen

dieBasis Bonn“

Sehr geehrter Herr Dr. Felgentreu,

Sie wissen, dass Ihre Begründung schwach ist und dass Ihre Entscheidung für Ihre Loyalität zur Fraktion falsch war. Selbstverständlich respektiere ich das, nur kann ich es zum einen nach wie vor nicht verstehen und schon gar nicht akzeptieren.

Aus meiner Sicht ist es nahezu unmöglich zum Beispiel die eklatanten Schwächen des Inzidenz Wertes zu ignorieren, der die Entscheidungsgrundlage für die vollkommen unverhältnismäßigen Maßnahmen darstellt. Sie wissen doch, dass er von der Testhäufigkeit abhängt und der zugrundeliegende PCR-Test schon durch den ihm wie jedem anderen Test auch innewohnenden Testfehler (falsch positive Ergebnisse) die von Ihnen durch Ihre Zustimmung jetzt gültige Schwelle erreicht. Allein schon deshalb hätten Sie gegen das Gesetz stimmen müssen, um weiteren Schaden für uns Menschen und die Gesellschaft abzuwenden. Diese Entscheidung müssen Sie jetzt mit Ihrem Gewissen ausmachen. Ich kann mir vorstellen, dass dies vor dem Hintergrund der auch Ihnen bekannten Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verschiedensten, angeführten Gründen für diese Gesetz zum Beispiel zur behaupteten Überlastung des Gesundheitswesens, die zu keinem Zeitpunkt bestand, nahezu unmöglich ist.

Vor diesem Hintergrund appelliere ich an Sie, entweder jetzt die erforderliche Verantwortung zu übernehmen und sich von nun an in den Dienst zum Wohle der Gesellschaft zu stellen und alles dafür zu tun, weiteren Schaden abzuwenden oder Ihr Mandat niederzulegen.
Letzteres wäre konsequent.

Mit freundlichen Grüßen

dieBasis Bonn“

Sehr geehrte Frau Stumpp,

aus meiner Sicht ist demokratische Verantwortung und die haben Sie durch Ihre Wahl in den Bundestag, damit verbunden, zum Wohle des Volkes und gemäß Ihrem Eid grundgesetzkonform zu handeln. Deshalb kann ich auch nicht im Mindesten nachvollziehen, geschweige denn akzeptieren, dass Sie sich bei dieser für unsere und somit auch Ihre Grundrechte äußerst bedeutsame Entscheidung enthalten haben. Es liegt außerhalb meiner Vorstellungskraft nachvollziehen zu können, warum oder besser wozu Sie nicht zu einer klaren Position gelangt sind. Mit Ihrer Entscheidung haben Sie, die Ihnen übertragene Verantwortung, mit Füssen getreten. Wenn Sie sich in einer derart wichtigen Sache nicht entscheiden können, dann fragen Sie sich bitte ernsthaft, ob Sie die richtige Aufgabe wahrnehmen.

Irgendwann werden Sie sich für Ihre Entscheidung verantworten müssen, dann jedoch, ob Sie es wollen oder nicht.

Voller Enttäuschung wünsche ich Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg.

Freundlicher Gruß

dieBasis Bonn“